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Hosting Provider: Cloud86
Ja, der Webhostervergleich ist völlig kostenlos.
Webhosting ist ein Dienst, bei dem online Serverspeicher, Service, Wartung und Support speziell für das Verwalten von Websites geboten werden.
Die Server, auf denen Websites und die entsprechenden Dateien gespeichert sind, werden von einem Betriebssystem (auch als OS für Operating System bekannt) verwaltet. Die gängigsten sind Linux oder Windows.
Beide sind eine hervorragende Wahl. Sie beide haben jeweils eigene Stärken.
Die meisten Hosting-Anbieter setzen auf Linux. Dieses OS gilt als stabil und sicher. Mithilfe von Programmiersprachen wie PHP, Perl und MySQL kann ein Entwickler (Developer) verschiedene kostenlose oder sehr günstige Open-Source-Programme extra für Linux-Anwender anpassen. Das System bietet Nutzern die Möglichkeit, kinderleicht Berechtigungen und passwortgeschützte Dateien zu konfigurieren.
Windows ist das bekannteste Betriebssystem weltweit. Dadurch, dass das System so beliebt ist, lassen sich Windows-Anwendungen einfach entwickeln. Auch unterstützt Windows die Programmiersprache ASP.NET vollständig. Windows als Betriebssystem für Server kostet aber einiges.
Pauschal kann man nicht sagen, welche Hosting-Art die bessere ist. Sie müssen schauen, welche Funktionen Ihnen wichtig sind und wozu Sie den Server nutzen wollen.
Auf welches Hosting-Paket sollte ich setzen?
Die Wahl eines Hosting-Pakets hängt von Ihren Wünschen und der Nutzungsart Ihrer Website ab.
Grob gesagt gibt es drei Arten von Hosting-Paketen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Bei dieser Art des Hostings mieten Sie Speicher auf einem „Shared“, also virtuell geteiltem Server.
Vorteile:
Nachteile:
Hier wird Serverleistung geteilt, Sie haben aber einen vollständig abgegrenzten eigenen Teil.
Vorteile:
Nachteile:
Dabei mieten Sie einen ganzen Server und kümmern sich dabei selbst um die Wartung oder buchen zusätzliche Dienste, sodass die Wartung übernommen wird.
Vorteile:
Nachteile:
Der Speicher ist eine Komponente auf Geräten zur (Zwischen-)Speicherung von Dateien. Auch der Arbeitsspeicher (RAM) wird mit Speicherplatz angegeben, genauso wie Festplatten oder USB-Flashlaufwerke.
Die Speichergröße wird in Bytes angegeben. Genauere Einheiten sind Kilobyte (KB), Megabyte (MB) und Gigabyte (GB); bis zur nächsten Stufe sind es immer 1024 Einheiten höher.
Heutzutage werden Festplatten mit beweglichen Teilen (HDD) kaum noch verwendet; SSDs sind der neue Standard.
Es gibt einen Unterschied zwischen permanentem Speicher und Arbeitsspeicher (RAM).
Traffic meint genau genommen die Gesamtmenge der ein- und ausgehenden Daten zwischen zwei Geräten.
In den meisten Fällen meint man damit aber Internettraffic von einem zum anderen Server. Webhosting-Provider nutzen Trafficlimits, damit die Server nicht überlastet werden.
Webhosting-Kunden entscheiden sich für ein Paket mit einer bestimmten Trafficgrenze. Wird diese Grenze überschritten, erhält der Nutzer eine Warnung und zusätzliche Gebühren können anfallen.
In einer Fair-Use-Richtlinie legt ein Webhosting-Provider fest, dass ein Kunde theoretisch unbegrenzt viel Traffic und Speicher in Anspruch nehmen darf, solange es sich dabei um eine normale Nutzung handelt.
Wird ein Server geteilt, kann es bei hohem Besucheransturm zu eingeschränkter Leistung kommen, da der Prozessor auf Hochtouren arbeitet. Die Websites anderer Nutzer auf dem Server werden dabei in Mitleidenschaft gezogen und laufen langsam.
Um das in den Griff zu bekommen, nutzt der Webhost eine Fair-Use-Richtlinie und Folgendes ist nicht erlaubt:
Nutzung des Speichers als virtuelle Festplatte für Daten, die nicht zu Ihrer Website gehören
Speichern und Verteilen von urheberrechtlich geschütztem Material wie Filmen, TV-Serien oder Software
Nutzung von Speicherplatz als Upload-Server für Websites wie Torrent-Seiten und Rapid Share
POP3 und IMAP sind zwei verschiedene Technologien (Protokolle) für den Zugriff auf ein E-Mail-Konto.
IMAP hat im Vergleich zu POP3 meist die Nase vorn, wenn Sie für den Zugriff verschiedene Endgeräte wie PCs, Laptops, Handys und Tablets verwenden wollen.
POP3 lädt eine E-Mail von einem Server auf das Endgerät herunter und löscht diese vom Server. Da Nachrichten auf ein Endgerät heruntergeladen werden, sind Mails nicht mehr im Postfach, wenn dieses auf einem anderen Gerät geöffnet wird.
POP3 (Post Office Protocol)
IMAP (Internet Messaging Access Protocol)
Ein E-Mail-Konto nutzt ein eigenes Postfach, in welchem ein- und ausgehende Nachrichten gespeichert werden.
Ein E-Mail-Alias ist eine zusätzliche (alternative) E-Mail-Adresse, welche die gleiche Inbox nutzt wie die eigene E-Mail-Adresse.
Ein E-Mail-Alias nutzt dementsprechend kein eigenes Postfach, sondern „schiebt“ Mails quasi zu einem bestimmten E-Mail-Konto weiter.
Spam ist ein englischer Begriff, der auch hierzulande für unerwünschte E-Mails verwendet wird. Oft sind das Werbe-E-Mails mit kommerziellen Zielen.
Aus Untersuchungen zeigt sich, dass mehr als 90 % des weltweiten E-Mail-Verkehrs Spam ist.
Spammer nutzen Programme, um an Mail-Adressen im Web ranzukommen.
Viren und Spam kommen meist nicht allein. Manche Viren können Daten nichtsahnender Nutzer abfangen und diese dann zuspammen.
Mit folgenden Maßnahmen schützen Sie sich vor Spam.
VPS-Hosting ist eine Art des Webhostings, bei der Benutzern ein virtueller eigener Server zur Verfügung gestellt wird.
Damit eine Website funktioniert, müssen Websitedateien auf einem Server gespeichert werden, der mit dem Internet verbunden ist.
VPS-Hosting ist eine Art von Webhosting, die Nutzer zum Hosten ihrer Website wählen können. Die anderen beiden bekannten Optionen sind Shared Hosting und Dedicated Hosting. VPS verhält sich wie ein Dedicated Server, aber in einer Umgebung, die mit anderen Nutzern geteilt wird. Technisch gesehen ist VPS-Hosting eine Art Hybirdform aus Shared und Dedicated Hosting.
Was ist der Unterschied zwischen Managed und Unmanaged VPS?
Mit Unmanaged VPS verwalten Sie Ihren virtuellen Server selbst. Auch haben Sie die volle Kontrolle und Flexibilität. Das Ganze ist deutlich günstiger als Managed Hosting. Aber die Wartung des Servers nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Außerdem müssen Sie sich schon gut mit dem Betriebssystem auskennen, um mögliche Fehler zu lösen.
Wenn Sie sich für Managed VPS-Hosting entscheiden, übernimmt der Webhost die Wartung für Sie. Sie müssen dann für Probleme keine Zeit aufopfern und können sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren. Das hat aber seinen Preis.
VPS Hosting kostet erheblich mehr als Shared Hosting, aber öffnet auch Tür und Tor zu mehr Möglichkeiten.
Shared Hosting ist in diesen Fällen eine Überlegung wert:
VPS-Hosting ist in diesen Fällen eine Überlegung wert:
Was ist das beste Control Panel für einen VPS?
Ihr VPS-Server wird über ein Control Panel bedient. Folgendes lässt sich vornehmen:
Derzeit gibt es zahlreiche Control Panels, manche sind kostenlos und Open Source, andere hingegen kostenpflichtig
Die bekanntesten sind:
Wie viel RAM-Speicher und CPU-Kerne brauche ich?
Die optimale Anzahl der CPU-Kerne und die Größe des RAM-Speichers für Ihren VPS sind die Basis für eine reibungslos laufende Website. Diese Faktoren bestimmten das optimale Setup:
Damit auch Websites mit einer Menge Traffic und komplizierte Anwendungen geschmeidig laufen, muss Ihr VPS mindestens über zwei CPU-Kerne verfügen.
SSH steht für Secure Shell und ist ein Programm, mit dem Sie sich über ein Netzwerk bei einem anderen Computer anmelden können. Das ist praktisch zum Ausführen von Remote Commands
SSH bietet gute Schutzmechanismen und Authentifizierungsoptionen für eine sichere Kommunikation. Wenn Sie sich über SSH einloggen, ist die gesamte Sitzung, inklusive der Eingabe des Passworts, verschlüsselt. So ist es fast gänzlich ausgeschlossen, dass Hacker Ihr Passwort abfangen können.
SSH schützt ein Netzwerk vor Angriffen wie IP Spoofing, IP Source Rooting und DNS Spoofing.
Ein Nutzer least oder kauft einen Dedicated Server und bekommt damit Zugriff auf alle Hardwareressourcen dieses Servers. Die Leistung wird also nicht mit anderen Nutzern geteilt, was beim Shared Hosting und VPS sehr wohl der Fall ist. Der Nutzer hat also die volle Kontrolle über den Server und kann diesen nach Lust und Laune konfigurieren.
Darüber hinaus verfügt ein Dedicated Server stets über die gesamte Bandbreite und den gesamten Speicher. So werden selbst massive Besucheranstürme bewältigt und die Ladezeiten verkürzen sich nicht erheblich.
Ein Dedicated Server ist meist die sicherste Form zum Speichern von Daten. Nur Sie allein haben Zugriff auf die gespeicherten Daten.
Die Hauptvorteile eines VPS treffen auch auf einen Dedicated Server zu. Doch es gibt einige Punkte, in denen sich beide Optionen unterscheiden.
Ein Content-Management-System (CMS) ist ein System, mit dem Sie schnell und einfach die Inhalte Ihrer Website verwalten können.
Ein CMS besteht in der Regel aus zwei Modulen:
Mit der CMA können Sie den Content Ihrer Website erstellen, bearbeiten oder löschen. Dabei müssen Sie sich nicht mit Programmiersprachen (wie HTML) auskennen und müssen auch kein Knowhow zu einem Webmaster haben.
Die CDA nutzt die Informationen aus der CMA und kombiniert diese, sodass die Website aktualisiert werden kann.
Content-Management-Systeme sind sehr beliebt und darum gibt es sie auch wie Sand am Meer. Manche sind kostenlos und Open Source, wieder andere sind zahlungspflichtig.
Eine kleine Auswahl an CMS:
Das Angebot an CMS auf dem Markt ist unglaublich umfassend. Manche sind kostenlos und Open Source. Wieder andere sind zahlungspflichtig.
Wir schauen uns die drei beliebtesten CMS und ihre Merkmale einmal an:
Für komplexe, technisch anspruchsvolle Websites und Community Platforms mit mehreren Nutzern sowie Webshops.
Ein Webshop ist eine Website, auf der Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden können.
Wie eröffne ich einen Webshop?
Hier haben wir einmal die wichtigsten Schritte zum Eröffnen eines Webshops für Sie aufgelistet.
Diese Schritte sind nur ein Musterweg, aber sie machen sich prima als erste kleine Roadmap für Ihr Webshop-Vorhaben. Sie müssen aber noch mehr Dinge beachten, wie beispielsweise ein Lager, Logistik und Rückgaben.
Eine Domain, beziehungsweise ein Domainname, verweist auf die IP-Adresse einer Website im Netz. Sie können sich das wie Ihre Wohnadresse vorstellen, nur eben digital.
Wenn Sie eine Domain in die Adressleiste (auch Suchleiste genannt) eines Browsers eintippen, öffnet sich die Website nach Drücken der Eingabetaste. Domainnamen wie Beispiel „website.de“ oder „internetadresse.org“ verweisen auf einen bestimmten Standort auf einem Server, genau wie eine Postadresse auf eine konkrete Wohnung in einer Straße verweist. Dank des Domainnamens lässt sich die Website schneller wiederfinden, da man sich keine lange IP-Adresse merken muss.
Eine Subdomain können Sie nutzen, um gut merkbare Webadressen für bestimmte Teile Ihrer Website zu erstellen.
Sie erweitern im Prinzip Ihren Domainnamen. Auch diese Subdomain verweist dann sozusagen als eine Art Platzhalter auf Ihre IP-Adresse, also die Adresse Ihrer Website mit der jeweiligen Unterseite. In der Regel können Sie bis zu 500 Subdomains hinzufügen. Jede Subdomain hat eine Zeichenbegrenzung von 255 (die einzelnen Teile zwischen den Punkten dürfen aber nur 63 Zeichen lang sein).
Beispielsweise können Sie eine Subdomain für eine Unterseite mit Fotos erstellen. Anstelle von „www.beispiel.de/fotos“ können Sie mit einer Subdomain die Adresse „foto.beispiel.de“ wählen.
Mit einer Subdomain können Sie komplexere URLs einfacher darstellen.
Bei größeren Unternehmen oder Universitäten kommen Subdomains oft zum Einsatz, um zwischen verschiedenen Abteilungen beziehungsweise Bereichen zu unterscheiden.
Beispielsweise „it.universitaet.de“ oder „schuhe-grosseronlineshop.de“.
Eine Domainerweiterung ist der hintere Teil eines Domainnamens, beispielsweise „.de“ oder „.com“.
Domainerweiterungen sind auch unter dem Begriff Top-Level-Domain (TLD) bekannt.
Es gibt zwei Arten von TLDs:
Erweiterungen wie „.berlin“ oder „.shop“ sind ideal für kleine Unternehmer und Institutionen, die sich von der Masse abheben wollen.
Außerdem gibt es viele große Unternehmen, die den Unternehmensnamen oder die Marke als Top-Level-Domain registrieren wollen. Damit wollen sie den Markennamen online besser positionieren und branden.
Die richtige Domainerweiterung ist der Schlüssel für Ihren Erfolg im Netz.
Folgende Fragen können Ihnen bei der Wahl helfen. Die wichtigste: Was ist das Ziel Ihrer Website? Was ist die Zielgruppe?
Im Prinzip hat jede Erweiterung das Zeug dazu, oben bei Google auf Platz 1 zu stehen. Die beliebtesten Erweiterungen weltweit sind: .com, .net und .org. Generell zieht Google nicht die eine Erweiterung der anderen vor. Da die Suchmaschine aber so relevante Ergebnisse wie möglich präsentieren will, ist es durchaus sinnvoll, die „.de“-Erweiterung für eine deutsche Website mit größtenteils deutschen Besuchern zu wählen.
Ist Ihre Wunsch-URL nicht mehr verfügbar, bieten Ihnen Registrierungswebsites oft Alternativen mit anderen Erweiterungen an, für die Sie sich entscheiden können. Ist also „webshop.de“ nicht mehr verfügbar, wird Ihnen beispielsweise „webshop.info“ vorgeschlagen. Jetzt sollten Sie die Preise für die Domainregistrierung bei verschiedenen Hosting-Anbietern vergleichen.
Mit dem Auth-Code können Sie Ihren Domainnamen migrieren, also vom einen zum anderen Anbieter übertragen. Mit diesem Code wird geprüft, ob Sie der rechtmäßige Besitzer des Domainnamens sind, der migriert werden soll. Nachdem Ihre Anfrage genehmigt wurde, wird Ihnen der Auth-Code zugeschickt. Meistens per E-Mail.
Jetzt können Sie den Auth-Code nutzen, um von Ihrem alten Provider zum neuen zu wechseln. Wenn Sie sich noch nicht bei einem neuen Hosting-Provider registriert haben, müssen Sie das erst erledigen. Auf Webhostervergleich.de können Sie sich ein umfassendes Bild der Hosting-Anbieter auf dem Markt und der jeweiligen Kosten machen.
DNS ist eine Abkürzung für Domain Name Server. Dieses System wandelt Namen von Webadressen in numerische IP-Adressen um und umgekehrt.
Wenn Nutzer alphanumerische Adressen eingeben, beispielsweise Google.de, müssen die Geräte, auf denen die Anfrage gestellt wird, nachvollziehen, welche numerische IP-Adresse angesteuert werden soll. Und da kommen DNS ins Spiel. Die Antwort wird über den DNS, der mit dem Domainnamen verknüpft ist, an den anfragenden Computer geschickt.
Domainnamen verfügen in der Regel über einen festen DNS, den man über die Whois-Abfrage ermitteln kann. Der DNS kümmert sich dann um die Anfragen zu diesem Domainnamen. Dieser schickt dann eine IP-Adresse als Antwort, die der Computer dann verwendet, um die Website aufzurufen. Das funktioniert für Websites, aber auch für E-Mail-Server und prinzipiell für alles, was mit einem Domainnamen arbeitet.
Wie übertrage ich einen Domainnamen vom einen zum anderen Provider?
Wenn Sie Ihren Domain-Namen an einen anderen Hosting-Provider übertragen wollen (Website-Migration), sollten Sie am besten zuerst Kontakt mit Ihrem derzeitigen Anbieter herstellen.
Das Ganze läuft in 4 Schritten ab:
Mit der sogenannten Whois-Suche erfahren Sie im Nu, wer Ihren Wunsch-Domainnamen besitzt.
Whois ist ein Frage-und-Antwort-Protokoll, das als weltweiter Standard für die Suche von Registrierungsdaten dient (beispielsweise von Domainnamen und IP-Adressen).
Mit einem sog. Whois-Lookup kommen Sie an folgende Informationen:
Online finden Sie verschiedene Websites, die eine Whois-Suche anbieten.
Besonders für .de-Erweiterungen können Sie einfach direkt bei Denic suchen (https://webwhois.denic.de/).
Wenn Sie den Besitzer eines Domainnamens mit einer anderen Erweiterung herausfinden wollen, können Sie auch direkt auf https://www.whois.net/ suchen.
SSL (Secure Socket Layer) ist das am häufigsten genutzte Protokoll zum Schutz von Traffic zwischen zwei Endgeräten.
Ein SSL sorgt für eine sichere Verbindung, indem es den Datenaustausch zwischen dem Browser eines Websitebesuchers und einer anderen Website, beispielsweise der eines Unternehmens, verschlüsselt. Dank dieser Verschlüsselung kommen Hacker nicht so einfach an sensible Daten ran.
Eine Website mit SSL-Verschlüsselung erkennen Sie an dem „Https“-Bestandteil am Anfang der URL. Auch wird ein kleines Schloss-Symbol in der Adressleiste angezeigt.
Nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kunden wollen maximale Sicherheit für sensible Daten auf Ihrer Website, wie beispielsweise Adressdaten.
Das SSL-Zertifikat nimmt die Rolle eines Vermittlers zwischen Browser und Server ein und zeigt, dass der Anbieter dieses SSL-Zertifikats vertrauenswürdig ist. So müssen Kunden keine Angst haben, dass Sie in eine Falle tappen.
Wenn Sie Ihren Kunden Online-Zahlungsoptionen bieten wollen, muss Ihre Website über ein SSL-Zertifikat verfügen.
Mit einem SSL-Zertifikat auf Ihrer Website sorgen Sie für Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit unter den Besuchern.
Auch Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo schätzen Websites mit SSL-Zertifikaten. So finden potenzielle Besucher Ihre Website leichter, da sie sich nicht erst bis zur dritten Seite durchklicken müssen.
SEO (Search Engine Optimization bzw. Suchmaschinenoptimierung) meint die Verbesserung und Förderung Ihrer Website im Hinblick auf die Auffindbarkeit. Damit soll Ihre Website durch sog. organische Suchanfragen in Suchmaschinen schneller gefunden werden.
Wenn Sie beispielsweise einen Online-Shop betreiben und neue Kunden über Suchmaschinenanfragen gewinnen wollen, muss Ihre Website ganz weit oben erscheinen.
Es gibt zwei SEO-Ebenen:
Ganz kurz gefasst meint SEO die Optimierung von Websites in Hinblick auf die Auffindbarkeit über Suchmaschinen. Das Ziel ist es, die Website für Suchmaschinen und Besucher attraktiv zu machen.
Warum wird meine Website auf Suchmaschinen wie Google oder Bing nicht angezeigt?
Google braucht ein paar Tage, um Ihre Website nach dem Start zu indexieren.
Aber Sie müssen nicht tatenlos zusehen:
Wenn nach einigen Tagen oder selbst einigen Wochen immer noch keine Spur von Ihrer Website zu finden ist, liegt wahrscheinlich ein anderer Fehler vor. Es kann aber auch einfach sein, dass Ihre Website nicht weit vorne angezeigt wird. Wenn Sie beispielsweise das CMS WordPress nutzen, kann es sein, dass Ihre Website auf „No Index“ eingestellt ist. Die Suchmaschinen bekommen dann die explizite Anweisung, diese Website nicht zu indexieren. Aber das lässt sich einfach lösen.
WordPress Dashboard
Ganz unten auf der Seite finden Sie die Option „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indexieren“. Ist hier ein Häkchen gesetzt, wird Ihre Website nicht indexiert. Entfern Sie das Häkchen und speichern Sie die Einstellungen. Jetzt wirds nicht mehr lange dauern, bis die Suchmaschinen Ihre Website aufnehmen und in den Suchergebnissen anzeigen.
Eine Datenbank ist eine strukturierte Sammlung von Daten, die einfach und effizient abgerufen, verwaltet oder aktualisiert werden kann.
Datenbanken werden normalerweise mithilfe von Computerprogrammen verwaltet. Eine Datenbank kann aus verschiedenen Dateitypen wie Text, Tabellen und Bildern bestehen.
Auch gibt es verschiedene Arten von Datenbanken:
Sie loggen sich zu allererst mit den Anmeldedaten ein, die Sie von Ihrem Hosting-Anbieter erhalten haben, um eine Datenbank in phpMyAdmin zu erstellen. Befolgen Sie dann einfach die folgenden Schritte:
Wenn Sie ein CMS nutzen, können Sie diese Datenbank einfach installieren.
Sie können eine Datenbank auf verschiedenste Art importieren und exportieren. Für die folgende Erklärung nutzen wir phpMyAdmin. Das finden Sie im Control Panel Ihres Webhosts oder Servers.
Mit FTP (File Transfer Protocol) können Sie schnell und einfach (aber nicht wirklich sicher) Dateien zwischen Ihrem PC und Ihrem Webhosting-Konto oder dem Internet austauschen. Das Ganze funktioniert mit verschiedenen Dateitypen wie Bildern, Textdateien und sogar ganzen Websites.
Damit Sie FTP nutzen können, brauchen Sie einen FTP-Client. Sie melden sich mit einem Benutzernamen und einem Passwort an. FTP-Verbindungen sind nicht verschlüsselt. Hacker haben so leichtes Spiel und können sich Zugang zu Ihren Daten verschaffen. Mit einer zusätzlichen Verschlüsselung können Sie dem Ganzen buchstäblich den Riegel vorschieben.
Alle Plattformen
Windows
Mac
Linux
Sonstiges
Wie stelle ich mein FTP richtig ein, damit ich meine Website hochladen kann?
Um Ihr FTP zum Hochladen Ihrer Website einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Sie keine Dateien auf Ihrem FTP speichern können, kann es sein, dass der passive FTP-Übertragungsmodus nicht aktiviert ist. In folgenden Fällen brauchen Sie diesen Modus:
Gehen Sie wie folgt vor, um den passiven FTP-Übertragungsmodus zu aktivieren:
Wenn Ihr FTP noch immer nicht funktioniert, liegt das möglicherweise an Ihrer Firewall. Diese können Sie einmal testweise ausschalten.
Auch können Sie die SSL/TLS-Verschlüsselung in Ihrem FTP-Client zeitweise deaktivieren. Diese verträgt sich nicht mit allen Arten von Firewalls.